Weihnachten 2.0 ist überstanden und die Weihnachtsdekoration
mittlerweile verschwunden - geblieben aber sind die wunderbaren Geschenke, die
ich bekommen habe. Lauter Küchenkrams - das Herz hüpft! So gesellt sich auch
seit Neuestem eine Madeleines-Backform aus Silikon zu all den anderen Förmchen.
Ihre Feuertaufe hat sie bestanden und zwar mit Bestnote. Und da sich der Teig
bestens verarbeiten ließ, hab ich gleich noch eine Ladung Mini-Gugl mit in den
Ofen geschoben - hübsch, nicht wahr? Und schmecken tun sie erst - lecker!
Für ca. 2 Schübe Madeleines à 15 Stück und
2 Schübe
Mini-Gugl à 18 Stück werden
folgende Zutaten benötigt:
165 Gramm Butter
200 Gramm Zucker
3 Eier
3 EL Amaretto (oder Orangensaft)
1 Prise Salz
165 Gramm Mehl
55 Gramm gemahlene Mandeln
1 Teelöffel Backpulver
Puderzucker
Die Butter in einem Topf bei geringer Hitze schmelzen und
abkühlen lassen. In der Zwischnzeit den Zucker mit den Eiern, dem Amaretto und
der Prise Salz mit dem Handmixer cremig aufschlagen. In einer weiteren Schüssel
das Mehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Mandeln vermengen und unter die
Ei-Zucker-Masse heben. Zum Schluss langsam die flüssige Butter hinzufügen und
den Teig für circa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Anschließend die Form
leicht buttern (auch wenn das bei Silikonformen eigentlich nicht nötig sein soll -
ich mache es trotzdem, sicher ist sicher) und jeweils einen Teelöffel voll Teig
in die Mulden geben. Für die Mini-Gugl-Form den Teig in einen Spritzbeutel
geben und jeweils die Mulden zu 2/3 füllen. Die Formen im vorgeheizten Backofen
bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze) in 10 (Madeleines) und 12 (Mini-Gugl)
Minuten goldbraun backen. Die Formen anschließend kurz ruhen lassen und nach
wenigen Minuten vorsichtig das Gebäck herauslösen. Mit Puderzucker bestreuen
und gemeinsam mit einem großen Becher Café au lait genießen.
Entdeckt habe ich das Rezept auf brigitte.de.
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